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Von Erschöpfung und Göttlichkeit

  • Autorenbild: Corenlius Tarnai
    Corenlius Tarnai
  • 24. Juni 2022
  • 2 Min. Lesezeit

Pinie

24. Juni 2022, Hilpoltstein


Das vertrackte Leben

– und immer dieser… –


Guten Morgen werte Freunde der Seele,

heute möchte ich über Erschöpfung sprechen. Lust-

losigkeit, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, … es gibt

viele Worte für diese gähnende Leere, die da

dann und wann mal im Sein des Menschen

passiert. So selbstverständlich auch mir. Was wäre

ich für eine Kreatur, wenn ich die Dualität des

Lebens nicht erfahren und damit die Freude

das Lebens schätzen dürfte?

Ich habe heute einmal „GOTT & Erschöpfung“

gegoogelt und fand einen schönen Text, hier

ist der Link:



Der Sohn Gottes hat auch Erschöpfung & Müdigkeit


„Denn auch Christus war müde und hungrig und durstig, und auch Er weinte. Was zählt, ist der Kampf, um den Willen des Vaters zu erfüllen, der im Himmel ist (Vgl. Joh 4,34): ein liebenswerter Kampf, denn der Herr bleibt stets an unserer Seite. (Freunde Gottes 201)“


Freunde des Glaubens, Freunde der Liebe,


es spielt an dieser Stelle keine Rolle, ob und

wie die Religion bewertet wird oder welche

Begebenheiten für wahr sind. Nehmen wir ein-

fach die Philosophie des Textes und erkennen,

das auch wir Menschen, Brüder und Schwestern,

Götter sind und an das göttliche glauben

dürfen, nämlich an uns, an mich um genau

zu sein!


Es ist so herrschaftlich schön die Güte das

Lebens zu erfahren und zu loben, wenn wir

oder besser ich erschöpft sind, ja vielleicht am

Ende sogar.


Denn Sprichwörter wie:


„Jedes Ende ist ein Neuanfang“


oder


„Alles hat ein gutes Ende und wenn dein

Ende kein gutes hat, dann ist is nicht das

Ende…“


In diesen Momenten des Lebens fangen für mich

die Ruhezeiten an. Nämlich Einfach mal be-

sinnen und dankbar sein.


Gestern erst telefonierte ich mit einem Freund,

dessen Freundin ein hohes auswärtiges Amt be-

kleidet und schwere Waffen in die Ukraine

begleitet. Sie verabschieden sich nach jedem

Wiedersehen für immer, denn es könnte das

letzte treffen sein.


Erschöpfung?


„Was zählt ist den Willen des Vaters zu er-

füllen“


Liebe Brüder und Schwestern, der Wille ist:

Das wir unserer Berufung folgen und wir unser

Glück teilen, dann das ist das Einzige was sich

vermehrt, wenn wir es teilen!


Und wenn Gott am siebenten Tag selbst ruhte,

so sollten wir nicht vergessen, dass Götter ruhen

und nur Sklaven sich totarbeiten.


Blicken wir also auf unser Werk, ja göttliches

Werk und lehnen uns zurück um zu sagen:


„und ich sah, dass es gut war“


Gott segne euch Götter und Göttinnen


Euer


CORNI DER VERRÜCKTE BAUINGENIEUR #KSDR






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